
Emil i detektivi
Ein beliebter Kinderroman, der die Bedeutung von Freundschaft, Teamwork, Mut und Ehrlichkeit betont und einer der ersten Kinderromane ist, der Kinder als einfallsreiche und aktive Teilnehmer am wirklichen Leben und nicht als passive Märchenfiguren darstel
Der zwölfjährige Emil Tischbein lebt mit seiner Mutter in der Kleinstadt Neustadt. Seine Mutter schickt ihn mit dem ihm anvertrauten Geld zu Verwandten nach Berlin. Im Zug schläft Emil ein und als er aufwacht, stellt er fest, dass sein Geld weg ist. Der Verdacht fällt auf einen verdächtigen Mann im schwarzen Anzug, der sich im selben Abteil befand.
Emil will nicht zur Polizei gehen, weil er Angst hat, seine Mutter in Verlegenheit zu bringen. Stattdessen beschließt er, dem Dieb selbst durch Berlin zu folgen. Dabei helfen ihm ein Junge namens Gustav mit seiner Trompete und eine Gruppe von Kindern, die sich zu einem richtigen kleinen Detektivnetzwerk organisieren. Die Kinder übernehmen dabei unterschiedliche Rollen: Sie verfolgen den Verdächtigen, geben Hinweise weiter und arbeiten in Schichten, um den Überblick nicht zu verlieren.
Nach einer spannenden Verfolgungsjagd stellen sie fest, dass der Dieb Grundeis heißt und versucht, das gestohlene Geld auf der Bank zurückzuerstatten. Emil und seinen Freunden gelingt es mit Hilfe der Erwachsenen, ihn zu enttarnen und der Polizei zu übergeben. Die Polizei lobt Emils Mut und das Geld wird seiner Mutter zurückgegeben. Emil wird zum Helden, seine Geschichte endet glücklich und sie sind voller Stolz über den Erfolg, den sie gemeinsam erreicht haben.
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