Ružno pače
Das hässliche Entlein ist ein berühmtes Märchen von Hans Christian Andersen, in dem es um Ablehnung, Selbstakzeptanz und die Suche nach der eigenen Identität geht.
Auf einem ruhigen Landsitz legt eine Ente Eier. Unter den Entenküken, die schlüpfen, ist eines größer, ungeschickter und anders als die anderen. Alle machen sich über ihn lustig und nennen ihn hässlich. Sogar seine eigene Familie lehnt ihn ab und die Nutztiere necken ihn. Traurig und einsam beschließt das Entlein, wegzulaufen.
Während seiner Reise steht das Entlein vor verschiedenen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Der Winter ist lang und hart, aber irgendwie überlebt die Ente. Mit der Ankunft des Frühlings kommt er zum See, wo er wunderschöne Schwäne sieht. Er bewundert sie und möchte sich ihnen anschließen, obwohl er glaubt, dass sie ihn ebenfalls ablehnen werden.
Doch er sieht sein Spiegelbild im Wasser und stellt fest, dass es sich in einen wunderschönen Schwan verwandelt hat. Pače entdeckt, dass es nicht immer hässlich war, sondern besonders und anders. Die Geschichte endet mit einer fröhlichen Szene, in der der Schwan mit seiner neuen Familie schwimmt und endlich seinen Platz in der Welt findet.
Lektion der Geschichte: Zeit, Geduld und Ausdauer bringen persönliches Wachstum und die Verwirklichung des Selbstwertgefühls.
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