
Jahači rumene kadulje
„Die Roten Salbeireiter“ ist der berühmteste und einflussreichste Western aller Zeiten – er wurde fünfmal verfilmt. Hier erschafft Grey den Mythos des Wilden Westens: endlose, violette Salbeisteppen, einsame Revolverhelden und der Kampf des Einzelnen gege
Im Süden Utahs, im Jahr 1871, weigert sich die junge und wohlhabende Rancherin Jane Withersteen, den Mormonenältesten Eldridge Tull zu heiraten, der sie in Wirklichkeit ausrauben will. Daraufhin wird sie von der Kirche verfolgt: Ihre Herde wird fortgetrieben, ihre Arbeiter werden geschlagen, und sie selbst wird auf ihrer eigenen Ranch gefangen gehalten.
Ihr hilft der geheimnisvolle Revolverheld Lassiter, „der letzte wahre Weise Reiter“ – ein Mann in Schwarz, der seine Schwester sucht, die vor vielen Jahren von den Mormonen entführt wurde. Zur selben Zeit taucht Bern Venters, Janes ehemaliger Arbeiter, auf und flieht mit der maskierten Räuberin Bess, einem verletzten Mädchen, das er vor einer Bande rettet.
Während Lassiter und Jane gemeinsam die Ranch in epischen Schießereien durch rote Canyons verteidigen, entdecken Venters und Bess ein verborgenes Paradies – das wundersame Surprise Valley, wo sie sich verlieben und sich vor der Welt verstecken. Der Roman gipfelt in einem dramatischen Showdown: Lassiter entdeckt, dass Bess in Wirklichkeit seine lange entführte Schwester ist. Um Leben zu retten, rollt Lassiter den gewaltigen „Balancefelsen“ beiseite und verschließt den Eingang zum Tal für immer, wodurch er sich und Jane zu einem Leben in einem verborgenen Paradies verdammt.
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