
Emil i detektivi
In einen Umschlag steckten Emil und seine Mutter das für die Großmutter gesparte Geld (140 Mark), das nötige Geld für Emils Heimreise und etwas Taschengeld für Emil.
Emil steckte das Geld in die Innentasche seines Mantels. Emils Mutter, Frau Tischboin, schickte ihren Sohn zu seiner Großmutter nach Berlin. Er nahm Blumen für seine Großmutter, seinen Koffer und machte sich auf den Weg. Im Zug schlief Emil ein und der Mann mit dem steifen Grundys-Hut nahm sein Geld. Als der Zug anhielt, stieg Emil an der falschen Haltestelle aus. Dann bemerkte er, dass er kein Geld hatte. Er war verwirrt, als er merkte, dass sein Geld gestohlen worden war. Er traf Gustav und erzählte ihm, was ihm passiert war. Gustav rief die Jungs. Grundijas nahm ein Taxi und bereitete sich auf die Flucht vor. Die Jungen jagten ihm hinterher. Er ging zum Hotel und die Jungen versteckten sich. Gustav folgte ihm hinein, um ihn auszuspionieren. Wenig später ging Grundijas zur Bank und wurde dort von Jungen, Bankangestellten und einem Wachmann in Empfang genommen. Dort haben sie ihn gefangen. Mutter und Emil kehrten gemeinsam glücklich und zufrieden nach Hause zurück.
Angeboten wird ein Exemplar